Die Versionierung und Benennung von Software-Releases und Auslieferungseinheiten sind essenziell, um den aktuellen Softwarestand in Tests oder im produktiven Einsatz eindeutig zu kennzeichnen. Jedes Release erhält eine einzigartige Bezeichnung, um Verwechslungen zu vermeiden. Diese Praxis gewährleistet, dass der Softwarestand zu jedem Zeitpunkt präzise beschrieben werden kann, unabhängig davon, ob es sich um einen Test- oder Produktionsstatus handelt.
Die Struktur der Releasebezeichnungen basiert in der Regel auf einer Reihe von Zahlen, die durch Punkte voneinander getrennt sind, wie z.B. 1.3.2. Es ist zu beachten, dass aus der Bezeichnung selbst nicht der Umfang oder die Abhängigkeiten des Releases hervorgehen; diese Informationen sind in den entsprechenden Releasenotes festgehalten.