Ein Service- und Supportkonzept definiert, welche Services in welchen Ausprägungen in welcher Zeit (7*24 Stunden, 365 Tage) im Rahmen von entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen in Anspruch genommen werden können und bildet prinzipiell die Basis zur Sicherstellung von ITIL- Prozessen.
Grundsätzliche Anforderungen an ein Service- und Supportkonzept |
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Sicherstellung der Überwachung und Wartung der übergebenen Systeme |
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Frühzeitige Erkennung von Störung und Fehlereingrenzung |
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Reporting von Statusinformationen über Systemzustände |
Services sollten hinsichtlich folgender Ausprägungen beschrieben werden |
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Verfügbarkeit und Supportzeiten |
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Zugriffsregelungen |
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Technische Rahmenbedingungen |
Der Nutzen eines Service- und Supportkonzeptes |
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Definition und Regelung der Übergabe an den Systembetrieb |
Netzwerkbereich |
» Überwachung der Verfügbarkeit von Netzwerkverbindungen |
» Überwachung der Verfügbarkeit von Hardwarekomponenten (Router, Switche, USV) |
» Managen der Netzwerkdosen in den Besprechungsräumen |
» Auswertung von Netzauslastungen |
» Auswertung von Systemmeldungen |
» Vordiagnose bei Störungen und Unterstützung der Fachbereiche |
» Störungsmeldung an die Provider |
» Bearbeitung von Patchaufträgen |
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Serverbereich |
» Überwachung der Server auf Verfügbarkeit und Hardwareprobleme |
» Überwachung der Datensicherungen |
» Überwachung von Diensten und Transaktionen |
» Durchführung von Softwareupdates |
» Internetrecherche nach aktuellen Viren, Patches und Sicherheitsupdates |
» Exchange Administration (Anlegen, Ändern, Löschen von Postfächern) |
» Troubleshooting, ggf. Eskalation an die Fachbereiche |
» Administration des CD-Server |
» Aktivierung und Deaktivierung von TBS-Ausfallmeldungen |