Um durch ein standarisiertes und automatisierbares Vorgehen und im Sinne einer Vergleichbarkeit eine einheitlich hohe Datenqualität zu erreichen, hat die Europäische Zentralbank einen europaweit einheitlicher Tabellenrahmen vorgelegt, der zudem auch die zur Erhebung der Daten erforderliche Methodik festschreibt.
Fortan sind bei der Meldungserstellung Konten und Transaktionen von Zahlungsdienstleistern nicht mehr zu berücksichtigen.
Als Hilfestellung wird seitens der Europäischen Zentralbank eine sogenannte PSRI Liste (Payments Statistics Relevant Institutions) erstellt, die eine einfache Unterscheidung von Zahlungs- und Nicht-Zahlungsdienstleistern innerhalb der Europäischen Union ermöglichen soll.
Im Fokus der ZV Statistik steht die Identifizierung von Zahlungsverkehrstransaktionen in Deutschland, d.h. Niederlassungen ausländischer Zahlungsdienstleister in Deutschland gehören genauso zum Kreis der meldepflichtigen Kreditinstitute. Haben hingegen deutsche Kreditinstitute Niederlassungen im Ausland, so gelten die Transaktionen dieses inländischen Kreditinstitutes über die ausländische Niederlassung als Auslandszahlungen.
Für eine korrekte Länderzuordnung ist der zweistellige IBAN Länderschlüssel (ISO-Norm 3166) zu verwenden, da die BIC auch für eine abweichende Leitwegsteuerung genutzt werden kann.
Für die Umrechnung von Fremdwährungen sind – sofern vorhanden – die Euro-Referenzkurse der EZB heranzuziehen. Bei der Zusammenfassung von Werten sind nicht die einzelnen Werte kaufmännisch zu runden, sondern erst der kumulierte Betrag am Jahresende
Rückgaben/ -rufe (Überweisung, Scheck, Lastschriften) werden nicht berücksichtigt, es sei denn, es handelt sich um Stornobuchungen zwecks Korrektur von Fehleingaben. Die melderelevante Erfassung von derartigen Korrekturbuchungen erfordert es auch, dass die ZV Statistik um die fehlerhafte Ursprungsbuchung bereinigt wird.
Für monetären Finanzinstitute und Zahlungsinstitute, die keine Zahlungskarten (Debitkarten, Karten mit E-Geldfunktion oder Kreditkarten) ausgeben sowie keine Abrechnung von Automaten (BankZautomaten, Zahlungsterminals oder E-Geld Terminals) betreiben, sind die Meldeschemata ZVS2, ZVS3, VS5.A und ZVS5.W nicht relevant.
Meldepositionen auf Geschäfte, die durch das meldepflichtige Institut nicht durchgeführt werden, werden nicht gemeldet. Eine Null-Meldung ist hingegen dann vorzunehmen, wenn derartige Geschäfte durchgeführt werden, jedoch vom Umfang so gering waren, dass für diese Position im Ergebnis eine gerundete Null gemeldet werden muss.
In den Zahlenfeldern der Meldeschemata können bis zu 19 Stellen gemeldet werden, wobei die Anzahl und die Werte unskaliert als ganze Zahlen ohne Dezimalstellen einzutragen sind. Die Hinweise in den Meldeschemata ZVS4 bis ZVS8 „in Mio“ oder „in Tausend“ bezeihen sich nur auf eine reine Genauigkeitsangabe, d.h. der Wert 2.500.000 kann beim Hinweis „in Mio“ auf 2.000.000 gerundet angegeben werden, keinesfalls jedoch mit 2 oder 2,5. Bei einem Wert von 700.000 wird eine 0 angegeben. In beiden Fällen ist jedoch auch möglich (und von der Deutschen Bundesbank gewünscht), dass der tatsächliche Wert (also 2.500.000 bzw. 700.000) gemeldet wird.
Werden Geschäfte für bestimmte Meldepositionen vom meldenden Institut nicht angeboten, dann sollen diese Positionen nicht (auch nicht mit einer „0“) gemeldet werden.
Der Deutschen Bundesbank soll über das ExtraNet nur eine Datei mit Meldungen zu allen relevanten Meldeschemata eingereicht werden. Wird eine Korrektur erforderlich, dann ist diese lediglich in der Form einer kompletten Gesamtkorrektur möglich, die die bisherige Meldung ersetzt.
Wesentlichste Änderung gegenüber der bisherigen Zahlungsverkehrsstatistik |
Transaktionen von monetären Finanzinstituten mit Zahlungsinstituten dürfen nicht mehr in den Meldepositionen enthalten sein, da es ansonsten zu Doppelzählungen kommen würde. |
Erfassung nur von Konten, die für Nicht Zahlungsdienstleister (auch sofern in Fremdwährung) geführt werden.
Die Anzahl der Karten sowie deren Transaktionen nach Art der Zahlung (Meldeschemata ZVS4.A und ZVS4.W) sind – inkl. Anzahl und Transaktionen über Zweigstellen ausländischer Zahlungsinstitute - durch die die Karten emittierenden inländischen Zahlungsdienstleister zu melden.
Ist der Drittanbieter kein in Deutschland zur ZV Statistik Meldung verpflichteter Zahlungsdienstleister, dann obliegt die Meldepflicht dem Kartenkonto führende Institut im Inland.
Bei den Daten für Karten zur Bargeldabhebung, Karten mit Zahlungs- und E-Geldfunktion sind aufgrund von zulässigen Mehrfachnennungen auch Überschneidungen möglich.
Meldung der Anzahl von durch Zahlungsdienstleister im Inland und im Ausland bereitgestellten Akzeptanzstellen.
Meldepflichtig ist grundsätzlich das überweisende Finanz-/ Zahlungsinstitut bzw. bei Schecks und Lastschriften die erste Inkassostelle; in Falle von Auslagerungen des Zahlungsverkehrs über Kontoverbindungen bei anderen Instituten verbleibt die Meldepflicht beim auslagernden Institut, wobei - sofern entsprechende Voraussetzungen vorhanden sind - die Möglichkeit zur Abgabe einer Konzernmeldung unbenommen bleibt.
Terminals und die zugehörigen Transaktionen sind grundsätzlich vom inländischen Termionalacquirer (und nicht vom Netzbetreiber sofern dieser nicht gleichzeitig ein Zahlungsdienstleister ist) – welcher die Konten für den Netzbetreiber oder Händler führt - zu melden. Sofern die Terminals von ausländischen Zahlungsdienstleister im Ausland bereitgestellt werden, obliegt die Meldepflicht den inländischen Zahlungsdienstleistern, sofern diese die verwendeten Karten emittiert haben.
Meldung von weiteren Zahlungstransaktionen mit Nicht Zahlungsdienstleistern, deren Meldepositionen in den Meldeschemata ZVS1, ZVS2, ZVS3, ZVS4.A., ZVS4.W, ZVS5.A und ZVS5.W nicht erfasst werden.
Die nachfolgend aufgeführten Prüfungen führen im Falle eines negativen Prüfungsergebnisses zur Ablehnung der Verarbeitung der eingereichten Meldedatei.
Beschreibung der grundsätzlichen Plausibilitätsprüfungen (Validierung) |
||
XML Fehler |
Struktur der XML Datei muss die vorgegebenen formalen Kriterien erfüllen |
|
Ungültiger Meldetermin/
ungültiges Ende |
In den Meldungen ist der Jahresendmonats (= Dezember) und das dazugehörige Jahr anzugeben. Die Angabe des Meldetermins ist identisch mit dem Ende Berichtsperiode, d.h. 2014-12 für das Berichtsjahr 2014. |
|
Unbekannter |
Das Unterelement <ABSENDER> der XML Datei ist mit einer achtstelligen (Bank- bzw. Rechenzentrum-) Leitzahl zuzüglich einer Prüfziffer (insgesamt neunstellig) zu befüllen, die den Einreicher (monetäres Finanzinstitut, Zahlungsinstitut, Rechenzentrum) der Meldedatei eindeutig identifiziert. |
|
Leitzahl des |
Das Unterelement <MELDER> der XML Datei ist mit einer achtstelligen (Bank) Leitzahl zuzüglich einer Prüfziffer (insgesamt neunstellig) zu befüllen, die den meldepflichtigen Zahlungsdienstleister eindeutig identifiziert. |
|
Ungültiger ISO Ländercode |
Zulässige alphanumerische ISO Ländercode (3166) Angaben sind: |
|
A1 AT BE BG CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK U9 Z9 |
Alle Länder Österreich Belgien Bulgarien Zypern Tschechien Deutschland Dänemark Estland Spanien Finnland Frankreich Vereinigtes Königreich Griechenland Kroatien Ungarn Irland Italien Litauen Luxemburg Lettland Malta Niederlande Polen Portugal Rumänien Schweden Slowenien Slowakei Alle Länder außerhalb der EU (und außerhalb DE) Rest der Welt (außerhalb DE) |
|
Ungültiges |
Die einzelne Meldedaten dürfen maximal 19stellig sein |
|
Ungültige |
Die einzelne Meldedaten (Anzahl, Wert) dürfen weder Nachkommastellen haben noch negativ sein |
|
Ungültige Position |
Die gemeldete Position muss in den Meldeschemata enthalten sein und den vorgegebenen Anforderungen entsprechen.
Des Weiteren darf sie nur einmal vorkommen. Mehrfachnennungen führen zu invaliden Dateien. |
Die nachfolgend aufgeführten Prüfungen führen im Falle eines negativen Prüfungsergebnisses nicht zur Ablehnung der Verarbeitung der eingereichten Meldedatei, erfordern jedoch eine Korrektur der eingereichten Meldedaten.
Beschreibung der logischen Plausibilitätsprüfungen (Validierung) |
||
ZVS1 |
Pos A1 (DE) |
≥ Pos A11 (DE) |
ZVS1 |
Pos A1 (DE) |
≥ Pos A12 (DE) |
ZVS1 |
Pos A11 (DE) |
≥ Pos A121 (DE) |
ZVS1 |
Pos A12 (DE) |
≥ Pos A121 (DE) |
|
||
ZVS2 |
Pos I12 (DE) |
≥ Pos I121 (DE) |
ZVS2 |
Pos I12 (DE) |
≥ Pos I122 (DE) |
ZVS2 |
Pos I12 (DE) |
≥ Pos I123 (DE) |
ZVS2 |
Pos I124 (DE) |
= 0 |
ZVS2 |
Pos I125 (DE) |
= 0 |
ZVS2 |
Pos I13 (DE) |
= Pos I131 (DE) + I132 (DE) |
ZVS2 |
Pos I13 (DE) |
≥ Pos I1301 (DE) |
ZVS2 |
Pos I1 (DE) |
≥ Pos I11 (DE) |
ZVS2 |
Pos I1 DE |
≥ Pos I12_DE |
ZVS2 |
Pos I1 (DE) |
≥ Pos I13 (DE |
ZVS2 |
Pos I1001 (DE) |
≤ Pos I11 (DE) |
ZVS2 |
Pos I1001 (DE) |
≤ Pos I121 (DE) |
ZVS2 |
Pos I1001 (DE) |
≤ Pos I13 (DE) |
|
||
ZVS3 |
Pos S11 (A1) |
– Summe Pos S11 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
& ≥ S111 (A1) |
||
& ≥ S112 (A1) |
||
ZVS3 |
Pos S111 (A1) |
– Summe Pos S111 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
ZVS3 |
Pos S112 (A1) |
– Summe Pos S112 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
ZVS3 |
Pos S12 (A1) |
– Summe Pos S12 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
& ≥ S121 (A1) |
||
& ≥ S122 (A1) |
||
ZVS3 |
Pos S121 (A1) |
– Summe Pos S121 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
ZVS3 |
Pos S122 (A1) |
– Summe Pos S122 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
|
|
|
ZVS3 |
Pos S13 (A1) |
– Summe Pos S13 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
& ≥ S131 (A1) |
||
& ≥ S132 (A1) |
||
ZVS3 |
Pos S131 (A1) |
– Summe Pos S131 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
ZVS3 |
Pos S132 (A1) |
– Summe Pos S132 (DE; U9; 27x pro EU-Land) = 0 |
|
||
ZVS4.A, ZVS4.W |
ZVS4.A Pos > 0 => ZVS4.W > 0 (gilt für jede korrespondierende Position) |
|
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I21 (A1) |
– Pos T2.I21 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I21 (A1) |
– (Pos T2.I211 + Pos T2.I212) ≤ 500.000x 2 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I212 (A1) |
– (Pos T2.I2121 + Pos T2.I2122) ≤ 500.000x 2 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I21001 (A1) ≤ Pos T2.I21_A1 |
|
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I22 (A1) |
– Pos T2.I22 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I22 (A1) |
– (Pos T2.I221 + Pos T2.I222) ≤ 500.000x 2 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I2201 (A1) ≤ Pos T2.I22_A1 |
|
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T2.I2202 (A1) ≤ Pos T2.I22_A1 |
|
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T1.I12 (A1) |
– Pos T1.I12 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T1.I12 (A1) |
– (Pos T1.I121 + Pos T1.I122 + T1.I123) ≤ 500.000x 3 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T1.I12 (A1) |
– (Pos T1.I1S1 + Pos T1.I1S3) ≤ 500.000x 2 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T3 (A1) |
– Pos T3 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T3 (A1) |
– (Pos T3.I131 (A1) + Pos T3.A3 (A1)) ≤ 500.000x 2 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T3.A3 (A1) |
≥ T3.I132 (A1) |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T0.I23 (A1) |
– Pos T0.I23 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T0 (A1) |
– Pos T0 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T0 (A1) |
– (Pos T2.I21 (A1) + Pos T2.I22 (A1) + Pos T1.I12 (A1) |
ZVS4.A, ZVS4.W |
Pos T0 (Z9) |
– (Pos T2.I21 (Z9) + Pos T2.I22 (Z9) + Pos T3 (Z9) |
|
||
ZVS4.A, ZVS1.W |
Wenn ZVS4 Pos T0 (A1) > 0 => dann ZVS1 Summe (Pos A1 (DE) + Pos A2 (DE) + Pos A3 (DE) > 0 |
|
ZVS4.A, ZVS1.W |
Wenn ZVS4 Pos T3.I131 (A1) > 0 => dann ZVS1 Pos I31 (DE) > 0 |
|
|
||
ZVS4.A, ZVS2.W |
Wenn ZVS4 Pos T1.I12 (A1) > 0 => dann ZVS2 Pos I12 (DE) > 0 |
|
|
||
ZVS5.A, ZVS5.W |
ZVS5.A Pos > 0 => ZVS5.W > 0 (gilt für jede korrespondierende Position) |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos A.T0.S1 (A1) – Pos A.T0.S1 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos A.T41.S111 (A1) – Pos A.T41S111 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos A.T42.S111 (A1) – Pos A.T42.S111 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos A.T1.S12 (A1) – Pos A.T1.S12 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos A.T3.S131 (A1) – Pos A.T3.S131 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos A.T3.S132 (A1) – Pos A.T3.S132 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos A.T0.S1 (A1) – (Pos A.T41.S111 (A1) + Pos A.T42.S111 (A1) + Pos A.T1.S12_A1 (A1) + Pos A.T3.S131 (A1) + Pos A.T3.S132 (A1)) ≤ 500.000x 5 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos B.T0.S1 (A1) – Pos B.T0.S1 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos B.T41.S111 (A1) – Pos B.T41S111 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos B.T42.S111 (A1) – Pos B.T42.S111 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos B.T1.S12 (A1) – Pos B.T1.S12 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos B.T3.S131 (A1) – Pos B.T3.S131 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos B.T3.S132 (A1) – Pos B.T3.S132 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos B.T0.S1 (A1) – (Pos B.T41.S111 (A1) + Pos B.T42.S111 (A1) + Pos B.T1.S12_A1 (A1) + Pos B.T3.S131 (A1) + Pos B.T3.S132 (A1)) ≤ 500.000x 5 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos C.T0.S1 (A1) – Pos C.T0.S1 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos C.T41.S111 (A1) – Pos C.T41S111 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos C.T42.S111 (A1) – Pos C.T42.S111 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos C.T1.S12 (A1) – Pos C.T1.S12 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos C.T3.S131 (A1) – Pos C.T3.S131 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos C.T3.S132 (A1) – Pos C.T3.S132 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
ZVS5.A, ZVS5.W |
Pos C.T0.S1 (A1) – (Pos C.T41.S111 (A1) + Pos C.T42.S111 (A1) + Pos C.T1.S12_A1 (A1) + Pos C.T3.S131 (A1) + Pos C.T3.S132 (A1)) ≤ 500.000x 5 |
|
|
||
ZVS5.A, ZVS1.W |
Wenn ZVS5 Pos C.T0.S1 (A1) > 0 => dann ZVS1 Summe (Pos A1 (DE) + Pos A2 (DE))> 0 |
|
|
||
ZVS5.A, ZVS3.W |
Wenn ZVS5 Summe (Pos A.T41.S111 (A1) + Pos A.T42.S111 (A1) + => dann ZVS3 Pos S111 (A1) > 0 |
|
ZVS5.A, ZVS3.W |
Wenn ZVS5 Summe (Pos A.T1.S12 (A1) + Pos ZVS5_B.T1.S12 (A1)) > 0 => dann ZVS3 Pos S121 (A1) > 0 |
|
ZVS5.A, ZVS3.W |
Wenn ZVS5 Summe (Pos A.T3.S131 (A1) + Pos A.T3.S132 (A1) + => dann ZVS3 Pos S13 (A1) > 0 |
|
|
||
ZVS8.A, ZVS8.W |
ZVS8.A Pos > 0 => ZVS8.W > 0 (gilt für jede korrespondierende Position) |
|
ZVS8.A, ZVS8.W |
Pos T4.I21 (A1) |
– Pos T4.I21 (DE; U9; 27x pro EU-Land) ≤ 500.000x 29 |
|
||
ZVS8.A, ZVS1.W |
Wenn ZVS8 Summe (Pos T41.S2
(A1) + Pos T42.S2 (A1) > 0 |
Eine Datenlieferung für das elektronische Meldewesen Zahlungsverkehrsstatistik besteht pro Absender, Meldetermin und (nur für eine einzigen) Melder aus einer XML Datei, deren Validierung anhand des festgelegten XML Schemas (XSD) erfolgt.
Nachfolgend wird die grundsätzliche Struktur der Meldedatei dargestellt.
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<zvs:LIEFERUNG-ZVS version="1.0" erstellzeit="2015-03-30T23:59:59Z" stufe="Produktion"
bereich="Statistik" xsi:schemaLocation="http://www.bundesbank.de/statistik/zvs/v1 BbkXmwZVS2014.xsd" xmlns:zvs="http://www.bundesbank.de/statistik/zvs/v1" xmlns:bbk="http://www.bundesbank.de/xmw/2003-01-01" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
…
…
…
</zvs:LIEFERUNG-ZVS>
<bbk:ABSENDER>
<zvs:RZLZ>R47110815</zvs:RZLZ>
<-- Rechenzentrum Leitzahl oder Bankleitzahl für monetäre Finanzinstitute MFIs
für Rechenzentren; -->
Bankleitzahl für MFIs, Rechenzentrums-Leitzahl für Rechenzentren oder andere Dienstleister, Test-Leitzahl für Testzwecke. Im Fall der BLZ ist die neun-stellige Form mit Prüfziffer zu
bevorzugen
<bbk:NAME>Rechenzentrum XYZ</bbk:NAME>
<bbk:KONTAKT>
<bbk:ANREDE>Herr</bbk:ANREDE>
<bbk:VORNAME>Willi</bbk:VORNAME>
<bbk:ZUNAME>Schulz</bbk:ZUNAME>
<bbk:ABTEILUNG>Zahlungsverkehr</bbk:ABTEILUNG>
<bbk:TELEFON>000/1234567890</bbk:TELEFON>
<bbk:FAX>000/1234567891</bbk:FAX>
<bbk:EMAIL>Willi.Schulz@Kreditinstitut.de</bbk:EMAIL>
<bbk:EXTRANET-ID>EXNZZZZZ</bbk:EXTRANET-ID>
</bbk:KONTAKT>
</bbk:ABSENDER
<zvs:MELDUNG erstellzeit="2015-03-30T23:59:59Z" korrektur="nein">
<bbk:MELDER>
<zvs:BLZ>99999999</zvs:BLZ>
<bbk:NAME>Kreditinstitut</bbk:NAME>
</bbk:MELDER>
<bbk:KOMMENTAR>Optional</bbk:KOMMENTAR>
<zvs:MELDETERMIN>2014-12</zvs:MELDETERMIN>
<zvs:FORMULAR-ZVS1>
<zvs:FELD Pos="A1" Land="DE" Anzahl="50000"/>
<zvs:FELD Pos="A11" Land="DE" Anzahl="30000"/>
<zvs:FELD Pos="A12" Land="DE" Anzahl="20000"/>
<zvs:FELD Pos="A12" Land="DE" Anzahl="10000"/>
...
</zvs:FORMULAR-ZVS1>
<-- Struktur analog hierzu auch für FORMULAR-ZVS2 und für FORMULAR-ZVS3 -->
<zvs:FORMULAR-ZVS4>
<zvs:FELD Pos="T2.I21" Landkontext="IN" Land="DE" Anzahl="1" Wert="1234567"/>
<zvs:FELD Pos="T2.I21" Landkontext="TO" Land="DE" Anzahl="1" Wert="1000000"/>
...
</zvs:FORMULAR-ZVS4>
<-- TO = Spalte Gesendet; FROM = Spalte Empfangen -->
<-- Struktur analog hierzu auch für FORMULAR-ZVS8 -->
<zvs:FORMULAR-ZVS5>
<zvs:FELD Terminalkennung="A" Pos=" A.T0.S1" Land="DE" Anzahl="2500000" Wert="75500000"/>
...
<zvs:FELD Terminalkennung="B" Pos=" B.T0.S1" Land="DE" Anzahl="1500000" Wert="48500000"/>
...
<zvs:FELD Terminalkennung="C" Pos=" C.T0.S1" Land="DE" Anzahl="500000" Wert="8500000"/>
...
</zvs:FORMULAR-ZVS5>
...
...
...
</zvs:MELDUNG>